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HRV-Messung - Methodik - Ergebnisse & Fazit
 

Ergebnisse & Fazit

Vom Chaos zur Ordnung

Ein variabler Herzrhythmus ist besser als ein zu starrer Rhythmus. Noch wesentlich besser allerdings ist es, wenn es gelingt, die ungeordnete, „chaotische“ Herzfrequenzvariabilität in eine geordnete, „rhythmisierte“ Herzfrequenzvariabilität umzuwandeln. Weil nun unser Bewusstsein keinen direkten Einfluss auf unser limbisches System hat, ist es für uns leider nicht möglich, unseren Körper sozusagen per bewussten Befehl wieder zur Ordnung zu rufen. Es gibt jedoch einen anderen, sehr wirksamen Weg: HRV-Biofeedback ist der Schlüssel zum limbischen System und eine Methode um unwillkürlich ablaufende Körpervorgänge zu beeinflussen.

Wie man jetzt weiß, führen Entspannungstechniken zu einem Zustand der inneren Kohärenz. Darunter versteht man die Übereinstimmung im Verlauf von Atmung, Herzschlag und Blutdruck (Rhythmisierung). Rhythmisierung tritt dann ein, wenn im Zustand der Entspannung Atmung und Herzschlag im Gleichklang sind (Kohärenz). Mit jedem Einatmen steigt die Herzfrequenz an, mit jedem Ausatmen fällt sie ab. Wenn die Koppelung zwischen Atmung und Herzschlag erreicht wird, ist es gelungen, die „innere Bremse“ (Parasympathikus) zu aktivieren. Mittels des HRV-Biofeedbacks trainiert man diesen Vorgang gezielt. Die Fähigkeit, eben diese Kohärenz zu erreichen, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Zunehmendes Alter, Bluthochdruck, Übergewicht, Herzerkrankungen, chronischer Stress und verschiedene Stoffwechselstörungen führen zu einem Kohärenzverlust.


 

Biofeedback - Atmung ist der Schlüssel zur Kohärenz

Die richtige Atmung ist zentraler Bestandteil eines jeden erfolgreichen HRV-Biofeedbacks. Um bei der richtigen Atmung zu unterstützen verfügt der HRV-Scanner über eine Atem-Hilfe (Taktgeber). Es ist wichtig, im Rhythmus dieses Balkens zu atmen.

Eine Verbesserung der HRV durch HRV-Biofeedback ist ein Ansatz zur Vorbeugung und zur Therapieunterstützung häufiger Erkrankungen wie z.B. Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Depressionen. Der Biofeedback-Effekt stärkt das emotionale Befinden und lindert emotionalen Druck.


 

Entspannungstraining für Zuhause

Ein innovatives HRV-Training ist mit dem Qiu auch Zuhause möglich! Mit nur 5 Minuten täglich kann man die Kohärenz zwischen Gehirn und Herz wesentlich gezielter trainieren – und verbessert so die Kontrolle über das vegetative Nervensystem. Über eine USB-Verbindung können diese Trainingsdaten von einem Arzt oder Therapeuten eingelesen werden. So bekommt man ein klares Bild der jeweiligen HRV und der Fortschritte.

Durch gezielte Atmungssteuerung wird hier der wichtigste Reflexbogen des Körpers stimuliert. Der Qiu bestimmt dabei in Echtzeit die Funktion des Parasympathikus und meldet diese farbkodiert (rot/grün) unmittelbar zurück. Durch den „Biofeedbackeffekt“ erreicht man eine zunehmende Kontrolle und Stärkung der „inneren Bremse“. und übt dadurch aktiv einen für die Gesundheit günstigen Einfluss auf die Körperfunktionen aus. Auf diese Weise hilft das HRV-Biofeedback, mit den äußeren Schwierigkeiten des Lebens fertig zu werden. Oder anders gesagt: Mit dem Qiu bekommt man sein Inneres unter Kontrolle. Und wenn das Innenleben unter Kontrolle ist, kann das, was von außen kommt, nicht mehr viel anrichten. Viele Menschen nutzen den Qiu bereits zur Verbesserung ihrer Regenerationsfähigkeit oder präventiv um in Belastungssituationen „cool“ reagieren und ihre volle Leistung abrufen zu können.

Der Qiu funktioniert batteriebetrieben. Zur Messung der Herzratenvariabilität wird er in die Hand gelegt. Mit Hilfe seines eingebauten optischen Pulssensors misst der Qiu den Puls an der Hand bzw. an den Fingern – eine Verkabelung ist nicht notwendig. Nachdem der Qiu den Puls erfasst und analysiert hat, zeigt er in der oberen Kugelhälfte durch rotes oder grünes Licht das jeweilige Biofeedback an. Individuell einstellbare, blaue LED-Signale geben nun die Atmungsfrequenz vor, mit deren Hilfe der Anwender versuchen sollte, ein grünes Biofeedback zu erhalten.

Hier kann der Qui unterstützen:

Verringerte Herzratenvariabilität – erhöhtes Gesundheitsrisiko – Bluthochdruck – Herzerkrankungen – Depressionen – Therapieunterstützung nach OPs - Traumata, Erkrankungen – bei emotionalem Druck - soziale Isolation, Einsamkeit - Neurologische Erkrankungen – Bewegungsmangel – Übergewicht



Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihre Entspannungsfähigkeit steigern.


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